Dritter Sieg in Folge – und der nächste Verletzte

3:0 hieß es heute Mittag nach 90 knackigen Fußballminuten gegen die selbsternannten Garbsener Old Bulls. Nach einer torlosen ersten Hälfte traf Olli nach einer Einwurfflanke von Ötschi zum 1:0, Ötschi selbst nahm die Picke und schickte das Leder zum 2:0 in den Giebel und Scally machte dann den Sack zu. Grandios spielte Keeper Domi, an dem heute kein Vorbeikommen war. Zehn Minuten vor Ende parierte er beim 2:0-Zwischenstand sogar einen Elfmeter und verhinderte so, dass wieder Spannung ins Spiel kam.

Leider bleibt uns das Verletzungspech treu. Diesmal zeigt es sich aber zum ersten Mal variabel und verschont uns mit einer weiteren Muskelverletzung – statt dessen kommt’s noch schlimmer: Jan bekam bei einem Pressschlag nicht ausreichend Spannung aufs Fußgelenk und zog sich laut einer ersten Diagnose einen Innenbandriss im Knie zu. Bitter!

Godshorn und zwei Mal Resse

Godshorn

Einen Punkt hatte Neuling Godshorn in den bisherigen drei Spielen ergattert und wir schon sieben. Aber was kann man nach drei Spieltagen daraus schon ablesen? Unsere Jungs hatten das einzig Verwertbare analysiert: 74 – Marathon 6:2, Marathon – Godshorn 2:0. Klar – die hauen wir weg, rechnerisch 8:2 oder 6:0 oder jedenfalls so ähnlich. Pustekuchen! 3:1 für uns hieß es am Ende, aber das war alles andere als souverän. Trotzdem sind wir vorne mit dabei!

Resse, Punktspiel

Leider fand dieses Spiel unter irregulären Verhältnissen statt. Der Schiedsrichter war kein Regulativ sondern ein Störenfried und hat beiden Teams den Spaß an der sportlichen Auseinandersetzung vermiest. Gott sei Dank streute seine Inkompetenz zu allen Seiten, so dass sich keine Mannschaft benachteiligt fühlte. Resse war besser und hat an der Graft hochverdient mit 3:1 gewonnen.

Resse, Pokalspiel (drei Tage später)

Erstmal durchatmen

dann schreiben:

Vorweg: Unser erneuter Gegner JSG Wedemark/B./Resse ist voll sympathisch, von A bis Z, von 1 bis 100, vom Vereinswirt über das Trainerteam bis hin zur Mannschaft.

Wir hatten am Dienstag noch einmal trainiert, und die Punktspielniederlage durchanalysiert. Das zeigte gleich Wirkung auf dem Platz. Unser Passspiel war wieder da und die Arbeit gegen den Ball ebenfalls. Ein fragwürdiger Freistoß für Resse wurde dann leider schlecht verteidigt, es stand 1:0. Doch quasi mit dem Pausenpfiff konnten wir ausgleichen.

So richtig fragwürdig wurde es dann im zweiten Teil. Denkt euch hier bitte, was wir eigentlich schreiben wollten (Pfiff! Warum, fragen 22 Spieler? Elfmeter Resse! ||:Pfiff – Abseits 74 :||). Wir treffen noch einmal per Distanzschuss, Abseitspfiff nicht möglich. Im Elfmeterschießen lässt der den  ersten verschossenen Resse-11er wiederholen! Wir sind ausgeschieden.
Aber das war unser bestes Spiel bisher. Wir waren besser als die, da gibt’s keine zwei Meinungen. Aber beim Fußball entscheiden die Tore. Schade ist es nur, wenn man keine schießen darf, LG.

Durchrenoviert!

Screenshot der neuen Website auf vier verschiedenen Viewports

Quelle: http://ami.responsivedesign.is

Liebe Leute,

wir haben hier gründlich aufgeräumt, frisch gestrichen (mit mehr Weißraum zum angenehmeren Lesen!) und die meisten Inhalte neu einsortiert. Mit letzterem sind wir noch nicht ganz fertig – das wird in der nächsten Zeit nach und nach erledigt.

Außerdem könnt ihr unsere Webseite nun auch mit Smartphone und Tablet komfortabel lesen.

Falls ihr etwas vermisst, Fehler findet, Verbesserungsvorschläge für uns habt: Wir sind unter web_team@sg74.de für euch erreichbar.

Liebe Grüße vom Web-Team der SG 74

„Qigong mit Spaß“ beim Entdeckertag

QiGong-Gruppe auf der Sportbühne des Entdeckertags

QiGong-Gruppe auf der Sportbühne des Entdeckertags

Auch in diesem Jahr präsentierte sich die SG 74 mit der Sparte „Qigong“ auf dem inzwischen 29. Entdeckertag der Region Hannover am 10. September 2016.

Es herrschte gute Stimmung rund um die Bühne, die trotz des durchwachsenden Wetters gut besucht war. Pünktlich zum Auftritt der Qigong-Gruppe schien wieder die Sonne. Die rhythmischen Klänge untermalten die fließenden und gleichzeitig kraftvollen Bewegungen des „Frühlingsregens“ und der „9er-Form“, die von der Gruppe präsentiert wurde. Alle hatten sichtlich ihren Spaß, was sich im sich anschließendem Mitmachprogramm zeigte. Die Bühne war gut gefüllt, und sogar die Moderatorin legte das Mikro beiseite und machte mit. Das ist das größte Kompliment, was eine Gruppe an so einem Tag bekommen kann, und motiviert uns alle zum Weitermachen!

Herzliche Grüße
Simone Hettling/QiGong-Trainerin für Daoyin Yang Sheng Gong